BaWü Cheermasters 2018

08.12.2018 Heidelberg

Die BaWü Cheermasters sind bereits seit 2013 ein fester Termin im Kalender von Green Storm. Auch in 2018 machten sich drei unserer Teams auf den Weg nach Heidelberg, um in den Kategorien PeeWee 1, Junior 3 und Senior 4 die neuen Routines zu präsentieren. Nachdem man bereits Freitag anreiste begann der Wettkampftag ganz entspannt mit den üblichen Ritualen.

Aurora startete mit vielen neuen und dementsprechend aufgeregten Gesichtern im PeeWee Level 1. Die Aufregung wurde nicht besser durch die Tatsache, dass eine unserer kleinen Athletinnen über Nacht krank wurde und den Tag erstmal schlafend bis zum Warm-up auf einem schnell belagerten Sofa verbrachte. Sie konnte die Routine jedoch dann doch mitmachen und Aurora sicherten sich mit der Disney-Routine mit nur einem kleinen Wackler den ersten Platz (8 Starter) in ihrer Divison.

Supernovas bestehen diese Saison aus drei Stuntgruppen, und hatten ihre Höhen und Tiefen in der Vorbereitung. Viele erfahrene Athleten mussten gemäß der Altersregelung in die Senior-Teams wechseln und so sind die „neueren“ Juniors nun fleißig trainierend auf dem Weg zu einer zunächst sauberen und dann auch schwierigen Routine. In Heidelberg konnte man sich nicht ganz fehlerfrei präsentieren – was sicher auch der Nervosität geschuldet war. In einem starken Teilnehmerfeld von 7 Teams im Junior Allgirl 3 belegten sie einen guten zweiten Platz hinter den Fancy Maniacs.

Supercells starten diese Saison im Senior Allgirl 4. Nachdem sie im vergangenen Jahr bei mehreren kleineren Meisterschaften sehr erfolgreiche Platzierungen erstritten, wagen sie sich in dieser Saison auf die konkurrenzstärkeren Wettkämpfe – und wollen sich auch international präsentieren. Das Lady-Gaga Thema auditiv stark umgesetzt stand die Herbst-Routine unter dem Motto „better safe than sorry“ und so zeigten die Cells in Heidelberg nicht alles, was im Level 4 möglich ist. Auch hier war die Nervosität deutlich spürbar und die starke Leistung aus dem Warmup musste ein paar Prozentpunkte einbüßen. Dennoch war die Performance solide und so konnte man auch im Senior-Bereich den ersten Platz (von drei Teilnehmern) sichern.